Wissenschaftler und Anwohner warnen vor Gesundheitsrisiko. Auswirkungen des neuen Antennentyps auf den Menschen sind unerforscht. Bundesamt für Strahlenschutz will in Forschungsvorhaben begleiten und beobachten.
Vor einigen Monaten hat die Deutsche Telekom in Berlin in einem Korridor zwischen Schöneberg und Mitte 70 neue leistungsstarke Mobilfunk-Antennen installiert. Anwohner kritisieren inzwischen, dass sie nicht informiert würden, denn welche Auswirkungen die 5G-Strahlen auf Menschen haben, sei bisher nicht untersucht worden. Auch namhafte Experten warnen vor möglichen gesundheitlichen Schäden, wie das Verbrauchermagazin SUPER.MARKT in seiner neuesten Ausgabe berichtet. Rund 400 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland plädieren in einem Appell für einen Stopp des Ausbaus.

Der Berliner Professor Franz Adlkofer fordert gegenüber dem
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), das Experiment in Berlin sofort zu beenden und beruft sich auf neueste Studien.
“Was Industrie und Politik sich gegenwärtig mit der Einführung von 5G erlauben, ist Hasardieren in höchstem Maße und absolut verantwortungslos. Die Mobilfunkstrahlung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitsschädlich. Sie verursacht nicht nur Krebs, sondern viele, viele andere Wirkungen darüber hinaus.”
Professor Franz Adlkofer
Der Biochemiker und Mediziner forschte bereits 2004 im Auftrag der EU.
Das Bundesamt für Strahlenschutz hingegen beruft sich auf andere Studien, die keine Risiken feststellen konnten und sieht im Moment keinen Handlungsbedarf. Dr. Gunde Ziegelberger räumt gegenüber dem rbb zwar ein, dass man die Risiken von 5G zwar erforschen müsse – aber erst nach dem Ausbau:

“Wie sich der neue Antennentyp auf die Exposition der Bevölkerung auswirkt, das werden wir auch in Forschungsvorhaben begleiten und beobachten.”
Dr. Gunde Ziegelberger
Berliner Anwohner sind verunsichert und fordern, dass der Senat endlich umfassend über das Vorhaben informiert, damit womöglich ein Volksbegehren initiiert wird.
© Gegenwelle. Bild: Franz Adlkofer Quelle: Panora Stftung, Gunde Ziegelberger Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz. 5G Antenne Quelle: Deutsche Telekom
Ich lebe in München und bin seit 2007 geschädigt, bereits von der Vorgängertechnik – und ich bin sehr, sehr wütend !!
Unfassbar, einfach unfassbar. Ich werde gegen 5G ankämpfen – Ihr könnt Euch auf etwas einstellen. Wir kommen aus der Mitte, in Massen. Ihr werdet uns nicht aufhalten können, Ihr Verbrecher und Gesetzesbrecher und Grundrechtverletzer.
Die Rechnung dieser unfassbar frechen, nur profitorienterten Vorgehensweise der Mobilfunkindustrie mit Absegnung der”ahnungslosen?” Politiker zahlt nicht nur die nächste Generation, sondern mit Sicherheit schon heute unsere Kinder und die sensiblen Menschen. Sollen nur noch die Grobschlächtigen überleben? Wissenschaftliche Arbeiten von hochkarätigen Wissenschaftler gibt es genug. Die Verquickung des Bunsesamtes für Strahlenschutz mit der Mobilfunkindustrie ist bekannt.
Amrita, Körperpsychotherapeutin
Wir sind Versuchskaninchen. Mehr nicht. In Brüssel lassen sie die Bevölkerung lieber unbestrahlt. Pfiffig: Konditionierung der Jüngsten FÜR den Technischen Fortschritt. Lachhaft. Die Seele ist bei Vielen längst auf der Strecke geblieben. Ob hunderte von Insekten oder Vögel die tot vom Himmel fallen ist denen egal….. 5G ist und bleibt eine Waffe. Und diejenigen, die sich auf superschnelles Surfen freuen: mal sehen wie lange ihr zweifelhafte Freude daran habt. Die großen Gewinner stehen bereits fest. Otto Normal ist es schon mal mit Sicherheit NICHT. Übrigens…. anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, wie wir dem “Klimawandel” Herr werden und z.B. die Bäume retten wollen, könnte man den Fokus mal auf die verheerenden Auswirkungen von Mobilfunkstahlung lenken. Das war nämlich bei jeder Einführung einer neuen Mobilfunkgeneration so: Erst starben die Insekten, dann die Bäume. Die Strahlung sorgt dafür, dass besonders die Nadelbäume wegen ihrer Antennen- “Wirkung” drauf gehen. Die Nadeln wachsen krumm, weil sie der Strahlung ausweichen wollen…. Die “Lympfe” der Bäume versagt und die Bäume verbrennen regelrecht. Aber stattdessen gibt es “Friday for Future”. Kling auch besser. Und man kann CO2 Steuer erheben. Bringt Geld. Was für ein kranker Mist….
Die Frechheit eine Studie zu betreiben ohne das Betroffene zur Studie beitragen können in Form von Berichterstattung wie es Ihnen geht, das ist ist wie in Nazideutschland, eingesperrt vergast entsorgt, Die Stadt braucht Wohnraum Aha ! Schöneberg das neue Quartier mit der größten Dichte an neuen Wohnungen weil die Bewohner im Krankenhaus oder Grab landen. Und die Telekom stellt sich blöd wenn man fragt wer denn die Messergebnisse von stolpernden Herzrhythmus entgegen nimmt und wollen sie die Zahl der Todesfälle durch Herzversagen in Schöneberg mit der Nachträglichen Studie auch mit aufnehmen?
Entgegen besseren Wissens werden gesundheitliche Risiken der neuen 5G Technologie seitens der Regierung und seitens der Medien ausgeklammert.
Es gibt jedoch keinerlei Beweise für die gesundheitliche Bedenkenlosigkeit des Einsatzes von 5G. Im Gegenteil, vor dem Hintergrund der Faktenlage erscheint das gesundheitliche Risiko der 5G-Mobilfunktechnologie, insbesondere im Zusammenwirken mit den bereits im Einsatz befindlichen Technologien, eklatant zu sein. Jahrzehnte wurden verschlafen, in dem die 25 000 Studien, die in der Universität Aachen gesammelt vorliegen, einer sorgfältigen Analyse hätten zugeführt werden können. Eine aussagekräftige kontrollierte Langzeitstudie in Deutschland fehlt bis dato.Die zuständige Aufsichtsbehörde, das BfS, vertritt die Interessen der Industrie und ist keine medizinische Prüfbehörde. Ihre Argumentation ist unglaublich: die Technologie ist noch zu jung! Wir warten mal ab, was passiert und werden “bei Handlungsbedarf geeignete Maßnahmen einleiten”! Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn ein neuartiges Medikament ohne ausreichende klinische Sicherheitsbeweise bzw. ohne positive Nutzen/Risikobewertung in Deutschland eingeführt würde ! Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Arzneimittel nur bei Erkrankten eingesetzt wird. Im Gegensatz dazu kommt es bei Einsatz der 5G-Technologie zur unausweichlichen Massenexposition, der sich keiner entziehen kann! Schlußendlich, vor dem Einsatz einer neuen Technologie müssen Risiken ausgeschlossen werden, um Schaden von der Bevölkerung abzuhalten!
DAS 5G-EXPERIMENT IN BERLIN MUSS SOFORT GESTOPPT WERDEN! GESUNDHEIT FIRST- 5G NEVER: DAS FORDERE ICH ALS KENNER DER “MATERIE” UND DER FUNKWELLEN-STRAHLENLAST DIE IN DER VERGANGENHEIT DIE GESUNDHEIT VIELER MENSCHEN SCHON GESCHÄDIGT HAT . IN DEN VERGANGENEN 20 JAHREN HABEN MICH MEHR ALS 1000 ELEKTROHYPERSENSIBLE MENSCHEN UND RADAR GESCHÄDIGTE ANGEHÖRIGE DER BUNDEWEHR UM ÄRZTLICHE HILFE GEBETEN: :. ES LIEGEN MEHRERE HUNDERT STUDIEN VOR , DIE DIE MULTIMORBIDEN EFFEKTE DURCH FUNKWELLEN STRAHLUNGEN BELEGEN ! BESONDERE GEFAHR BESTEHT FÜR DAS GEHIRN UND DIE KEIMDRÜSEN VON KINDERN !!!ANFORDERUNGEN DIESER STUDIEN ZB BEI DIAGOSE FUNK UND BEI KOMETENZINITIATIVE ZUM SCHUTZ VON MENSCH ; UMWELT UND DEMOKRATIE. AUS MEINER SICHT IST DAS 5 G-EXPERIMENT BERLIN EINE VERLETZUNG DES MENSCHENRECHTES AUF GESUNDHEIT
Forschung im laufenden Betrieb von 5G ist eine Aufgabe des Vorsorgeprinzips, zu dem der Staat verpflichtet ist. Es handelt sich um einen Versuch an lebenden Menschen.
Nach Artikel 2,2 Grundgesetz hat jeder Bürger aber das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Die flächendeckende Einführung von dauerstrahlendem WLAN im Rahmen des Digitalisierungspaktes zeigt einen Menschenversuch, der bereits angelaufen ist. Auch hier wurde und wird “ausgeleuchtet”, ohne Eltern, Schüler, Lehrer über Einführung oder eventuelle gesundheitliche Risiken und Wirkungen von Mikrowellenstrahlung zu informieren.